REBECCA
Monte Carlo in den 20er
Jahren des vorigen Jahrhunderts. In der Lobby eines mondänen Hotels lernt
ein junges, unscheinbares Mädchen den faszinierenden englischen Adligen
Maxim de Winter kennen. Bereits nach wenigen Tagen wird geheiratet und
gemeinsam zieht das Paar auf Maxim de Winters Landsitz Manderley. Doch
schon der Empfang dort ist frostig und feindselig. Alle sprechen von der
schönen, alles dominierenden Rebecca, Maxims erster, vor einem Jahr verstorbenen
Frau. Rebeccas Geist ist allgegenwärtig, doch über ihrem Tod liegt ein düsteres
Geheimnis.
Durch neue Vorkommnisse wird der Fall um Rebeccas Tod wieder aufgerollt
und Maxim de Winter gerät in Verdacht, Rebecca selbst getötet zu haben.
Die neue Mrs. de Winter steht zu ihrem Mann, befreit sich von ihrer Unsicherheit
und ergreift die Initiative, indem sie neue Nachforschungen forciert
und erreicht, dass die Ermittlungen eingestellt werden. Nach dieser befreienden
Nachricht kann Maxim seiner jungen Frau endlich seine uneingeschränkte
Liebe schenken.
Doch Rebeccas Macht ist noch nicht endgültig gebrochen...
PRESSESTIMMEN:
Da Capo
/ November 2006
... Uwe Kröger verkörpert seinen Maxim professionell und würdevoll.
Dabei muss er sich kein bisschen verstellen, sondern braucht nichts weiter
zu tun, als sich selber zu spielen. Er profiliert sich nicht unnötig und
lenkt doch die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich, sobald er die Bühne
betritt. Schauspielerisch beweist Kröger, dass die Rolle des Maxim de Winter
eine wahre Paraderolle für ihn ist. Auch gesanglich überzeugt er auf ganzer
Linie mit "Gott, warum?" und "Kein Lächeln war je so kalt". Bei letzterem
Song verschmilzt Gesang und Schauspiel in eine beeindruckende Performance
aus Verzweiflung und Wahnsinn - der Höhepunkt seiner Darstellung. ...
Variety / 06.10.2006
... Uwe Kröger ... stellt sich der Herausforderung und gesteht seinen
Hass auf Rebecca in "Kein Lächeln war je so kalt" ....
Larry Lash
musicals / Oktober 2006
... Für einen sehr starken Moment sorgt Uwe Kröger als Maxim de Winter
im Solo "Kein Lächeln war je so kalt", in dem er mit ungeheurer Intensität
u.a. gesteht, dass er Rebecca überhaupt nicht geliebt, sondern gehasst
hat. ...
RP online / 06.10.2006
... Bei Uwe Kröger als Maxim habe ich gespürt, dass ihn etwas beschäftigt
ohne dass er es ausspricht. Beim ersten Sehen habe ich mich noch gewundert,
warum er so unvermittelt die Treppe hochschaut, er geistesabwesend aufs
Meer blickt oder plötzlich beim kleinsten Wort seiner neuen Frau total ausrastet.
Liebt er sie wirklich? Doch diese Blicke, Gesten und Szenen sollen letztlich
die Spannung bis ins Unerträgliche steigern.
Kröger hat mit dem Maxim de Winter eine Rolle bekommen, in der er
alle Register ziehen kann. Er hat zwei Lieder, die ihm und seiner großartigen
Bühnenpräsenz förmlich auf den Leib geschrieben sind: Bei "Gott warum?"
kehrt Maxims sonst so verschlossenes Gefühlsleben völlig nach außen. Und
bei "Kein Lächeln war je so kalt" klärt er seine neue Frau endlich über
seine wahren Gefühle für die verstorbene Rebecca auf. Ein jeweils lang anhaltender
Szenenapplaus war in den besuchten Vorstellungen der verdiente Lohn. ...
Salzburger Nachrichten / 29.09.2006
... Ihr zur Seite steht Uwe Kröger als Hausherr und Ehemann Maxim
de Winter, der mit seinen wenigen Solo-Auftritten sowohl stimmlich als
auch schauspielerisch überzeugt. ...
Passauer Neue Presse / 30.09.2006
... Zum anderen galt der Jubel den Darstellern, vor allem einem: Uwe
Kröger, der als "Tod" in "Elisabeth" seine internationale Musicalkarriere
bei den Vereinigten Bühnen in Wien begann. ... Als Maxim de Winter spielt
er den englischen Adeligen, der unbeherrscht liebt und unbeherrscht hasst,
mit einer rührenden Verzweiflung. ...
Münchner Abendzeitung / 10.10.2006
... Der Star des Abends war Hauptdarsteller Uwe Kröger. Und auf die
Hauptdarsteller ist Verlass. Uwe Kröger sang und spielte den von Rebecca
an der Nase herumgeführten Maxim de Winter mit energischer Hingabe. ...
Die Presse / 30.09.2006
... Uwe Kröger, ein Publikumsliebling in Wien, seit der Deutsche in
"Elisabeth" den Tod spielte, zeichnet tadellos, aufbrausend, aber nicht
ohne Wärme den von seiner ersten Gattin Rebecca betrogenen Upper-Class-Gentleman
Maxim de Winter. ...
Wiener Zeitung / 30.09.2006
... Mit Uwe Kröger (de Winter) ist ein bekanntes Gesicht wieder in
Wien - er und Wietske van Tongeren (bezaubernd als Ich) tragen einander
in gefühlvollen Duetten durch die Wirren, einmal im schicken Foyer des
Hotel Cote d'Azur, dann wieder im dunklen Salon in Manderley. ...
Kurier / 29.09.2006
... Spannend aber wird es vor allem dann, wenn die Protagonisten singen.
So erobert die junge Holländerin Wietske van Tongeren als unglückliche
zweite Frau de Winter ihr Publikum mit Charme und Stimme, so überzeugt Wien-Heimkehrer
Uwe Kröger als Maxim stimmlich mühelos. ...
Festspiele.de / 29.09.2006
... Die Uraufführung mit Wietske van Tongeren und Uwe Kröger in den
Hauptrollen am Donnerstagabend im Raimund-Theater hat beim Premierenpublikum
großen Jubel geerntet.
... Kröger ist ein kantiger, kraftvoller Maxim de Winter, der seine
Gegenspielerin in der stimmgewaltigen Susan Rigvava-Dumas als herrische
Haushälterin findet. ...
Heute / 29.09.2006
... Das Stück nach der Vorlage des Mysterythrillers "Rebecca" von
Daphne du Maurier erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die auf das
Schloss ihres Neo-Gatten Maxim de Winter alias Uwe Kröger zieht. Letzterer
scheint die Verwandlung vom Parade-"Tod" in "Elisabeth" in einen englischen
Edelmann gut verkraftet zu haben und präsentierte sich in guter Form. ...
Österreich / 29.09.2006
... Uwe Kröger als de Winter und Wietske van Tongeren als junge Ehefrau
leiden unter dem Gefühl: "Wir stehen beide allein in der Welt". Dieses
Gefühl spielen sie trefflich aus. ...
ORF.at / 29.09.2006
... Mit viel Applaus ist gestern die Musical-Welturaufführung von
"Rebecca" im Raimundtheater über die Bühne gegangen. Publikumsliebling
Uwe Kröger und Wietske van Tongeren begeisterten das Publikum in den Hauptrollen.
...
APA online / 29.09.2006
... Uwe Kröger als Hausherr und Ehemann Maxim de Winter, der mit seinen
wenigen Solo-Auftritten, sowohl stimmlich als auch schauspielerisch überzeugt.
...
Der Standard / 29.09.2006
... Und Uwe Kröger (als Maxim de Winter), Wietske van Tongeren (de
Winters Gattin), Susan Rigvava-Dumas (als Mrs. Danvers) haben Format,
...
dpa / 29.09.2006
... Kröger ist ein kantiger, kraftvoller Maxim de Winter, der seine
Gegenspielerin in der stimmgewaltigen Susan Rigvava-Dumas als herrische
Haushälterin findet. ...
Vorarlberger Nachrichten
/ 30.09.2006
... Auch die Besetzung ist vorzüglich: ...Uwe Kröger als ihr von Erinnerungen
an Rebecca gequälter Gatte, elegant und geheimnisvoll,...
Profil / 02.10.2006
... Uwe Kröger, der für die Rolle des von der Vergangenheit torpedierten
Maxim de Winter sein bewährtes Blond aufgegeben hat, fährt emotional im
fünften Gang. Seine beeindruckende Stimmgewalt bewahrt ihn vor dem Abdriften
in die Karikatur;...
musical-cocktail
/ Oktober 2006
... Uwe Kröger passt altersgerecht in seine Rolle, und damit der Unterschied
zu seiner jungen Geliebten noch deutlicher wird, hat man ihm graue Strähnen
im Haar verpasst. Den zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin- und her
gerissenen Maxim de Winter stellt er mit eindrucksvoller Mimik dar, und
stimmlich gibt es an diesem Abend absolut nichts auszusetzen. Er hat ein
starkes Solo bei "Gott, warum", und auch bei den Duetten "Hilf mir durch
die Nacht" und "Jenseits der Nacht" harmonisiert er sehr gut mit seiner
Bühnenpartnerin Wietske. ...
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